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PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Wir sind Ihr Partner für individuelle Pulverbeschichtung. Die Vorteile des Verfahrens sind: • Umweltfreundlichkeit (keine Lösungsmittel) • Sehr hoher Korrosionsschutz • Hohe mechanische und chemische Beständigkeit • Hohe Witterungsbeständigkeit • Hohe optische Oberflächengüte • Sehr gute Haftung am Trägermaterial • Hohe Verformbarkeit ohne Abzusplittern   Wie funktioniert Pulverbeschichten eigentlich? Elektrostatische Pulverbeschichtung (EPS) ist auf leitfähigem, temperaturbeständigem Material möglich und ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung oder Oberflächenveredelung von allen Metallen wie Aluminium, Stahl, Nirosta, verzinkter Stahl. Dabei wird das Pulver auf den zu beschichtenden Untergrund aufgesprüht und anschließend eingebrannt. Durch das Einbrennen wird eine beständige Anhaftung und eine gleichmäßige Beschichtung erreicht. Typische Einbrennbedingungen liegen zwischen 140° C und 220° C. Pulverbeschichtungskabine: Als geschlossene Beschichtungskabine wird eine an allen Seiten geschlossene Kabine bezeichnet, die nur Öffnungen für den Ein- und Auslauf der Werkstücke besitzt. Unsere teilweise geschlossene Beschichtungskabine hat zusätzlich seitliche Öffnungen für die Sprühvorrichtung. Unsere Pulversprühkabinen sind zusätzlich mit einem Reinigungsautomat für die Innenreinigung, einem Austrageband und einem Abluftkanal am Kabinenboden und einer auslaufseitigen Absaugung ausgestattet.   Unser Pulverlacke:  Die zur Pulverbeschichtung verwendeten Pulverlacke bestehen im Allgemeinen aus trockenen, körnigen Partikeln. Chemisch basieren diese meist auf Epoxid- oder Polyesterharzen. Daneben sind Hybridsysteme verbreitet, die sowohl Epoxid- als auch Polyesterharze als Bindemittel enthalten. Eine Vielzahl an verschiedenen Pulverlacken, in beinahe jeder nur erdenklichen Farbe macht die Pulverbeschichtung so einzigartig. Die gesamte RAL Palette steht Ihnen bei uns zur Verfügung, eine große Anzahl befindet sich sogar ständig auf Lager und kann sofort verarbeitet werden. Grundsätzlich unterscheiden wir folgende Arten von Pulverlacken: Epoxidharzpulver: sehr gute chemische Beständigkeit gegen Lösemittel, Säuren und alkalische Flüssigkeiten; Neigung zum Auskreiden bei UV-Belastung (jedoch ohne Einbuße des Korrosionsschutz) Anwendung: funktioneller Bereich wie KFZ-Teile, Elektroindustrie, Rohrleitungen Polyesterpulver: Exzellente Wetterstabilität sehr gute mechanische Eigenschaften wie Stoss-, Schlag- und Haftfestigkeit
Pulverbeschichtungen von Coattec

Pulverbeschichtungen von Coattec

Typische Untergründe für die Pulverlackierung sind Stahl, verzinkter Stahl und Aluminium. Das Pulverbeschichten oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Eine typische Beschichtungsanlage besteht aus Oberflächenvorbehandlung (Reinigung und / oder Aufbringen einer Konversionsschicht), Zwischentrocknung, elektrostatischer Beschichtungszone und Trockner. Die Werkstücke werden dabei durch ein Fördersystem transportiert. Pulverbeschichtungen erzeugen die haltbarsten, strapazfähigsten und härtesten Oberflächen.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

– kurz die gesamte Palette der Oberflächenbeschichtung. Auf über 60 vollautomatischen Beschichtungsanlagen bietet Collini höchste Leistungsfähigkeit und einen flexiblen Produktionshintergrund. Das breite Technologieportfolio enthält verschiedenste Anlagentypen und umfasst je nach Anforderung Standardschichten oder Individuallösungen. Beschichtet werden Metalle und technische Kunststoffe vorwiegend in industriellen Großserien. Einzel- und Sondermengen sind ebenso möglich.
Sicherheitsprodukt: SGEUGV2/SGEUPC2 Kee Gate selbstschließende Sicherheitstüre (verzinkt oder gelb pulverbeschichtet)

Sicherheitsprodukt: SGEUGV2/SGEUPC2 Kee Gate selbstschließende Sicherheitstüre (verzinkt oder gelb pulverbeschichtet)

KEE GATE wurde für den dauerhaften Schutz vor Gefahren im Innen- und Außenbereich entwickelt. Dank eingebauter Springfeder schließt es sich automatisch und bietet so Sicherheit nach DIN 14122-3. Die selbstschließende Sicherheitstür trägt eine CE-Kennzeichnung, ist normkonform nach DIN EN 14122-3 Die selbstschließende Sicherheitstür trägt eine CE-Kennzeichnung, ist normkonform nach DIN EN 14122-3 in der aktuellen Fassung von 2016 und wurde auch gemäß internationalen Standards getestet (u.a. OSHA, ANSI, IBC, OBC, NBC). Die Sicherheitstür lässt sich schnell und einfach installieren. Mit den Bügelschrauben wird sie an bestehende Pfosten oder Profile von vorhandenen Strukturen angebracht. Die Springfeder ist beidseitig spannbar. In der Standardausführung ist die selbstschließende Sicherheitstür für Durchgänge und Lücken mit einer Breite 0,4m - 1m geeignet. Sie wird in 1 Meter Breite ausgeliefert und kann schnell und einfach selbst individuell gekürzt werden. Weitere Möglichkeiten: Breitere Durchgänge bis 1,8 Meter können mit der Doppeltüre SGEUDBGV/SGEUDBPC gesichert werden. Gewicht: 16,5kg
Zur perfekten Beschichtung: checklist

Zur perfekten Beschichtung: checklist

Höchste, gleichbleibende Qualität und rasche, reibungslose Auftragsabwicklung – das sind unsere Kunden von uns gewohnt. Wir sind dabei aber auf aktive Mithilfe angewiesen: Bereiten Sie Ihren Beschichtungs-Auftrag einfach anhand unserer Checklist vor und beachten Sie insbesondere die Hinweise zu den Anforderungen für PVD Beschichtung! Der sicherste Weg zu perfekten Ergebnissen … Anforderungen für die PVD Beschichtung Für optimale Ergebnisse bei der PVD-Beschichtung müssen die zu behandelnden Werkzeuge, Bauteile und Komponenten eine Reihe spezifischer Voraussetzungen erfüllen. Hier die wichtigsten Faktoren im Überblick – detaillierte Anmerkungen zu den einzelnen Bereichen entnehmen Sie bitte unserem „Anforderungsblatt PVD-Beschichtung": Materialeigenschaften metallische, elektrisch leitende Werkstoffe Beschaffenheit der Werkstücke maximale Abmessungen: ∅ 700 mm, l 1.000 mm (größere Teile auf Anfrage) Bohrungen, Gewinde oder mind. eine Fläche, die unbeschichtet bleiben Kennzeichnung von nicht zu beschichtenden Flächen Lötstellen bis 600° C temperaturbeständig und frei von Cadmium geschweißte Werkstücke spannungsfrei geglüht Werkstücke nicht verklebt oder verpresst Innengewinde frei von Verunreinigungen Kühlkanäle geöffnet und gereinigt Oberflächenbeschaffenheit metallisch blank (geschliffen, poliert, erodiert oder gestrahlt) nicht verchromt, brüniert, dampfangelassen und badnitriert Hochglanzpolitur bei Umformwerkzeugen geschliffene Oberflächen frei von Oxidhäuten und Neuhärtezonen Schneidkanten, Bohrungen und Flächen gratfrei funkenerodierte Oberflächen durch Mikrostrahlen vorbehandelt polierte Flächen frei von Poliermittel-Rückständen frei von Schleifstaub und Reinigungsmittel-Flecken entmagnetisiert Wärmebehandlung Wärmebehandlung mit über 450° bis 500° C durchführen mit niedrigerer Temperatur durchgeführte Wärmebehandlung explizit vorab kennzeichnen Transportverpackung Die Werkstücke sind so zu verpacken, dass sie durch äußere und gegenseitige Einwirkung nicht beschädigt werden können. Die Verpackung sollte – im Hinblick auf den Umweltschutz – auch für den Rücktransport verwendet werden können. Zum Schutz gegen Rostbildung können die Werkstücke leicht mit wasserverdrängendem Öl, welches sich bei der alkalischen Reinigung rückstandsfrei entfernen lässt, behandelt werden. Glanzpolierte Flächen sollten abgedeckt werden. Wichtige Hinweise Detaillierte Angaben zum Werkstoff, zur Wärmebehandlung und zu den letzten durchgeführten Bearbeitungsschritten sind zur Vermeidung von ungenügenden Beschichtungsergebnissen unbedingt erforderlich. Verwenden Sie doch am besten unser Formular „Beschichtungsauftrag"! So können Sie einfach sicherstellen, dass uns alle für Ihr Beschichtungs-Projekt notwendigen Informationen übermittelt werden. Erstaufträge
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